
Sportler auf Reisen - WasserstoffWasser und Hydration
Ganz gleich, ob man Freizeit-Breitensportler oder Profisportler ist, es gibt eine Fülle an unmittelbaren und indirekten Faktoren, die im Wettkampf den Unterschied machen können. Zu den direkten Faktoren gehören beispielsweise spezifische Ausrüstungen/Kleidungen und das persönliche Talent, zu den indirekten zählen u. a. Ernährung oder auch Disziplin im Alltag. Je ambitionierter man seinen Sport betreibt, desto mehr muss man aber auch die steigende Belastung für Geist und Körper kompensieren.
HYDROMOBIL – Sportler auf Reisen – von Mobilität bis Reiselast im Sport
Nicht nur erwachsene Profisportler, sondern auch schon junge, ambitionierte Sportler, noch im Schulalter, wollen bzw. müssen recht häufig reisen. Sei es in eine andere Klimazone, in wichtige Trainingslager oder zu renommierten Trainingsstandorten wie Universitäten im Ausland. Und dann kommen ja auch noch die Wettkampfaufenthalte hinzu. Das hört sich erstmal gar nicht so viel an. Doch etwa bei Leichtathleten im Spitzensport können insgesamt mal gut 200 Tage pro Jahr im Ausland anfallen.
Was alleine die Reisetätigkeiten an physischen und psychischen Belastungen mit sich bringen, lässt sich wissenschaftlich nur schwer ermessen. Denn mit der Reiseaktivität alleine ist es ja nicht getan. Auswirkungen wie beim Jetlag auf Schlafgewohnheiten und Bio-Rhythmus stellen für hoch ambitionierte Sportler eine enorme Herausforderung dar. Feste Trainingszeiten, Regenerationszeiten und Schlafphasen bestimmen hier den Alltag ganz erheblich mit.
Durchaus erstaunlich, dass die Forschung dazu noch vergleichsweise jung ist – nehme man etwa als Vergleich den Bereich Ernährung und Sport. Aber wie misst man Müdigkeit an sich und in Bezug auf möglichen Einflussfaktoren? Das alleine an sportlichen Ergebnissen (z. B. Zeiten) festzumachen, ist viel zu oberflächlich und deswegen auch nicht zielführend.
Zwar gibt es z. B. Aktigraphie-Messmethoden, mit denen sich Muster von aktiven und inaktiven Phasen des Körpers identifizieren und Schlafstörungen diagnostizieren und behandeln lassen. Trotzdem ist die seriöse Forschung immer noch zu großen Teilen auch von individuellen Empfindungen abhängig.
Trinkwasserqualität im Sport
Andere Herausforderungen bei Sportler-Reisen ins Ausland bis auf andere Kontinente sind davon abhängig, ob man entsprechende Ausrüstung mitnehmen kann.
Die eigene Sportausrüstung etwa in der Leichtathletik kann man mitnehmen, Lebensmittel oder kistenweise das bevorzugte Mineralwasser nicht. Und gerade die Versorgung mit Flüssigkeiten ist hier oft nicht nur eine Frage von Lebensmittel-, sondern auch von Hygienestandards. Denken Sie nur an Trinkwasser-Infrastrukturen.
Auf gar keinen Fall möchten wir in diesem Kontext in einen Chauvinismus gegenüber anderen Ländern abgleiten. Die Trinkwasserqualität allein in Europa gewinnt durch vereinheitlichte Standards und Sicherheiten immer mehr an Qualität über die Grenzen hinweg. Doch eine optimale Trinkwasserqualität ist etwas, was sich ein Land leisten können muss. Wir vergessen schnell, dass teilweise ganze Kontinente noch ganz andere Herausforderungen bewältigen müssen als »nur« sauberes Wasser immer und überall für jeden.
SportlerWasser immer und überall verfügbar
Sauberes und gehaltvolles Trinkwasser ist für Sportler aller Art mehr als nur geeignet, um den Flüssigkeitshaushalt zu regulieren. Die Flüssigkeitszufuhr beim Sportler orientiert sich nicht nur am Durstgefühl (ein lange unterschätzter, aber allgemein sehr guter Indikator), sondern auch an Wettkampfphasen, Wettkampfsaisons, Trainingsphasen, Regenerationsphasen usw.
Faktoren für die Hydration wie Klima, Temperatur, Luft etc. kommt bei Aufenthalten im Ausland, besonders in anderen Klimazonen, noch viel mehr Bedeutung zu als im Alltag.
Diese Problemstellung war für uns der Anlass, eine spezielle Lösung für die Verfügbarkeit hochwertigen Trinkwassers auf Reisen zu entwickeln. Der »Trick« hierbei war/ist, sich dabei komplett von den Bedürfnissen der Anwender leiten zu lassen. Denn mit Wasserstoff angereichertes Aktiv- oder Sportlerwasser ist kein Produkt, das überall verfügbar ist. Umso besser ist es da, kein besonderes Wasser als Produkt anzubieten, sondern ein Gerät auf erprobter technischer Grundlage speziell für Sportler auf Reisen zu entwickeln.
Faktoren wie Design spielen da eine untergeordnete Rolle. Im Gegensatz zu Überlegungen wie:
- Wie kompakt muss ein leistungsstarker Wasserstoff-Generator sein, damit Sportler nicht mit Schrankkoffern reisen müssen?
- Wie kann ich bei all den unterschiedlichen Stromanschlüssen weltweit eine einheitliche Energieversorgung mit zusätzlicher Absicherung garantieren?
- Wie kann ich die Anreicherung mit Wasserstoff in akzeptabler Zeit und praktikablem Umfang ermöglichen?
Die Lösung: Aquion HYDROMOBIL
Das Aquion HYDROMOBIL ist unser mobiler Wasserstoff-Generator. Nicht viel größer als ein Smartphone und gerade einmal 150 g leicht. Die Energieversorgung erfolgt über ein USB-Ladekabel sowie mittels Lithium-Ionen-Akku. Dazu gibt es eine anschraubbare Kunststoffflasche und natürlich ein Adapter für verschiedene Flaschenformate.
Auch wenn wir uns hier besonders an Bedürfnissen von Spitzensportlern orientieren, die permanent und über lange Zeiten in der ganzen Welt unterwegs sind. Sinnvoll ist das HYDROMOBIL für jeden Sport ausübenden Menschen – und wenn es »nur« für den Surf-Kurztripp nach Portugal, die Woche Golfen in Schottland oder ein paar Tage Wandern im Sauerland ist. Deswegen freuen wir uns auch, wenn herausragende Sportler und sogar echte Sport-Legenden immer mehr auf unser Sportlerwasser setzen wie…
Tom Liebscher-Lucz, mehrfacher Olympiasieger im Kanu
»Das Aquion-Wassersystem ist ein fester Bestandteil unseres Alltags geworden. Wir filtern und aktivieren damit unser Trink- und Kochwasser für die gesamte Familie und fühlen uns damit sehr wohl. Das wasserstoffhaltige H2-Sportlerwasser nutze ich zudem gezielt vor und nach meinen Trainingseinheiten, unter anderem um damit die Regenerationsprozesse zu unterstützen. Aquion-Sportlerwasser und Wassersport sind für mich ein 'perfect match'! :)«
Francesco Friedrich, Rekordweltmeister und Doppel-Olympiasieger im Bobsport
»Seit vielen Jahren nutzt Francesco zu Hause schon ein System zur Vitalisierung seines Trinkwassers. Nachdem er durch seinen Ernährungs-Coach, Marcus Schall, von Aquion AktivWasser erfahren hatte, interessierte ihn vor allem das leicht basische Wasserstoffwasser und dessen Wirkung im sportlichen Kontext. Am Ende stand für ihn fest: Ein Aquion-Wassersystem unterstützt nicht nur ihn, sondern tut seiner gesamten Familie gut. Seit 2024 ist Francesco Aquion-Markenbotschafter.«
Ausführliche Informationen über die Bedeutung von mit Wasserstoff angereichertem Wasser, speziell für Sportler, findest du unter anderem in unserem Blog »Wie das richtige Trinken die sportliche Performance im Leistungssport dank wasserstoffreichem Wasser beeinflusst«.
Hier findest du die Informationen zum AQUION HYDROMOBIL.