
Longevity - strahlend gut aussehende Haut durch Wasserstoffwasser
Die menschliche Haut ist mit ca. 1,5 bis 2 qm Fläche und bis zu 10 kg Gewicht das größte Organ des menschlichen Körpers. Sie schützt den gesamten Körper vor allem vor äußeren Einflüssen. Und das ist ein ganzes Stück Arbeit. Dabei altert Haut nicht nur an der Oberfläche, wird fahl, wirft Falten und verliert an Elastizität etc. Sie verändert sich auf zellulärer Ebene.
Longevity (Langlebigkeit): Vitalität und Lebensfreude mit 60+, externe und interne Belastungsfaktoren für die Haut
Mal abgesehen von genetischen Faktoren ist die Haut kein »Spiegel« des Gesundheitszustandes, auch wenn man bei kranken Menschen z. B. sagt: »Mensch, du siehst aber blass aus.« Die Haut ist jedoch ein sichtbares, exponiertes Organ. Den Alterungsprozess sieht man gerade bei ihr oft zuerst. Sie muss sich dabei gegen externe wie interne Einflüsse wehren – kann also durchaus ein Signalgeber dafür sein, wie schnell wir altern.
Äußere Einflüsse von allen Seiten
Die äußeren Einflüsse, die unsere Haut belasten, sind vielfältig und so gut wie permanent. Dazu zählen vor allem UV-Strahlung (Photoaging), Luftverschmutzung (z. B. Abgase, Feinstaub, extreme Temperaturen, Trockenheit) sowie Tabakrauch, Chemikalien und Körperpflege-Gewohnheiten bzw. -Mittel.
Doch auch Dinge wie unsere Ernährung zählen zu den externen Einflüssen, denn sie werden von außen an die Haut herangetragen – nur eben auf der anderen Seite, im Inneren des Körpers, z. B. durch den Blutkreislauf.
Innere Einflüsse und oxidativer Stress
Die inneren Faktoren der Hautbelastung teilen sich in vier primäre Bereiche.
Der erste ist die natürliche Zellteilung. Je älter wir werden, desto mehr verlieren unsere Zellen die Fähigkeit, sich zu teilen. Körper- und somit auch Hautzellen haben Limits für diese Fähigkeit, können danach aber trotzdem weiter entzündungsfördernde Stoffe (SASP) ausschütten.
Der zweite Bereich umfasst hormonelle Veränderungen. Der natürliche Rückgang von Östrogen (bei Frauen) und Testosteron (bei Männern) wirkt sich besonders auf Hautdicke und ihre Elastizität aus.
Unter Drittens stehen Faktoren wie chronischer Stress und Schlafmangel. Die laufen aber etwas außer Konkurrenz, denn sie sind oft eher Anschlussfaktoren, z. B. an hormonellen Veränderungen oder einem zu stressigen Lebensstil.
Der vierte Bereich markiert die Schnittstelle zum Thema Wasserstoffwasser. Es geht um den oxidativen Stress. Sauerstoffmoleküle neigen dazu, unter schädlichen Einflüssen ein Elektron zu verlieren und infolge des Verlustes besonders aggressiv bzw. zerstörerisch zu wirken. Sie suchen sich bei anderen Molekülen ein Elektron als Ausgleich und schädigen so auch DNA, Proteine und Lipide in Hautzellen. Die Folge: Kollagen und Elastin werden angegriffen, die Haut verliert an Struktur.
Oxidativer Stress hat so nicht nur Einfluss auf die Alterung, sondern kann auch Entzündungen bzw. Krankheiten bedingen und begünstigen.
Oxidativem Stress mit Wasserstoffwasser begegnen
Oxidativer Stress kann nicht aufgehalten werden. Erst recht nicht in Zeiten, in denen z. B. Umwelteinflüsse qualitativ und quantitativ immer größere und schädlichere Ausmaße annehmen. Aber man kann ihm mit sog. Antioxidantien begegnen. Und dafür hat sich die Natur einen besonders guten Weg ausgedacht – den Weg über unsere Ernährung und damit den Blutkreislauf.
Es gibt natürliche antioxidative Nährstoffe, die in einigen Obst- und Gemüsesorten besonders konzentriert vorkommen. Dazu zählen die Vitamine C und E sowie sekundäre Pflanzenstoffe in beispielsweise grünem Tee, verschiedenen Beeren und Olivenöl.
Der Weg, etwa mit Wassersystemen von Aquion Trinkwasser mit zusätzlichem Wasserstoff anzureichern, ist aus mehreren Gründen zukunftsweisend.
- Wasserstoffmoleküle können in Kontakt mit freien Radikalen ihr Elektron abgeben, ohne selbst die Eigenschaften der freien Radikale anzunehmen. Sie verhalten sich gewissermaßen gutmütig.
- Wasser kann molekularen Wasserstoff (H₂) gelöst enthalten – ähnlich wie Kohlensäure in Sprudelwasser. Das verändert die chemische Struktur des Wassermoleküls nicht.
- Diese Anreicherung des Trinkwassers ist im eigenen Haushalt möglich – von komplexen Systemen mit zusätzlichen, umfassenden Filterleistungen bis zu kleinen Systemen, die wie das Aquion Hydromobil nicht viel größer sind als ein Smartphone. Ideal für unterwegs bis zu Reisen etwa in Wohnmobilen wie das Aquion UT Mobil.
Aquion: Anreicherung mit Wasserstoff plus modernste Filtertechnologie
Neben der Anreicherung zu Wasserstoffwasser verfügen alle aktuellen Wassersysteme von Aquion über unsere spezielle Dual-Filtertechnologie. Denn was nützt wertvoll angereichertes Wasser, wenn es nicht auch sinnvoll gereinigt wird? Natürlich kann man in Deutschland immer noch guten Gewissens Leitungswasser trinken. Aber der Grad möglicher und tatsächlicher Verschmutzung ist noch gar nicht abschließend erforscht. Zudem werden immer neue Schadstoffe entdeckt, deren Vorhandensein in schädlichen Konzentrationen man gar nicht vermutet hat. PFAS-Verbindungen und Mikroplastik sind nur zwei, wenngleich hochrelevante Verursacher.
Die Filterleistungen bei Aquion sind deswegen ebenso umfassend wie selektiv. So werden z. B. wichtige, auch im normalen Leitungswasser vorkommende Mineralien wie Kalzium, Magnesium, Kalium und Natrium nicht rausgefiltert.
Die Bezeichnung Dual-Filtertechnologie begründet sich auf a) Aktivkohlefiltern und b) Filterung mit Hohlmembranfasern bzw. elektropositiv geladenen Zellulosefasern. In dieser Kombination werden aus dem Trinkwasser weitestgehend folgende Schadstoffe entfernt:
Aktivkohlefilter
- Pestizide und synthetische Chemikalien (z. B. PFAS)
- Agrochemikalien (Glyphosat, Atrazin etc.)
- Flüchtige organische Verbindungen (VOCs) wie Benzol, Toluol etc.
- Geruchs- und Geschmacksstoffe
- Schwermetalle (Blei, Quecksilber etc. zumindest in erheblichen Teilen)
- Vollständig: Chlor, Ozon
Hohlmembranfaser bzw. elektropositive Zellulose
- Mikroplastik (je nach Porengröße, typisch bis 0,5 bis 5 μm)
- Bakterien (0,5 bis 5 μm)
- Beim AQUION Genius bis zu 99,9 Prozent aller bekannten Viren (mit Norovirus nachgewiesen)
- Beim AQUION Genius: zusätzliche UV-Lampe zur Desinfektion
Am Beispiel der Haut wird deutlich, wie ganzheitlich Wasserstoffwasser auf den Organismus einwirken kann. Anders als z. B. zahllose Tinkturen oder Crèmes geht es hier nicht um kosmetische Korrekturen von äußerst begrenzter Dauer, sondern um Einfluss auf zellulärer und molekularer Ebene. Nur weil man zwangsläufig älter wird, muss man ja nicht gleich möglichst alt aussehen.
Hier geht es zum Teil 1 unserer Blog-Reihe "Longevity - Vitalität udn Lebensfreude mit 60+"
https://aquion.de/blog/genuss-und-gesundheit/longevity-aktiv-bleiben-beginnt-im-glas-wasser