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Wasserwissen
Was Kalk im Wasser für unsere Gesundheit bedeutet
Veröffentlich am 07. September 2021

Was Kalk im Wasser für unsere Gesundheit bedeutet

Wer entkalkt schon gerne regelmäßig seine Haushaltsgeräte? Kalkablagerungen im Wasserkocher oder der Kaffeemaschine sind störend und führen zu schnellerem Verschleiß. Deshalb erfreuen sich Entkalkungsfilter und Umkehrosmose-Anlagen großer Beliebtheit.

Sie reduzieren den Entkalkungsaufwand enorm, indem sie dem Trinkwasser Mineralstoffe wie Kalzium und Magnesium entziehen. Beim Kaffee-, Kartoffel- oder Nudelkochen ist das kein Problem. Wenig bekannt ist die Tatsache, dass die Verwendung von mineralarmem oder entmineralisiertem Trinkwasser einen gefährlichen Einfluss auf unsere Gesundheit haben kann. Wissenschaftler wissen: Für die körperliche Stärke und das psychische Wohlbefinden ist hochwertig aufbereitetes und mineralstoffreiches Wasser die beste Wahl.
 
Was sagen die Forscher?

Die Weltgesundheitsorganisation hat 2019 die aktualisierten Richtlinien für Trinkwasser vorgelegt. Darin ist ein gesamtes Kapitel umfangreichen Forschungsarbeiten zum Konsum von entmineralisiertem Wasser gewidmet. Es besteht kein Zweifel: für unseren Körper hat das äußerst negative Folgen. Über die mangelhafte Versorgung mit essentiellen, gesundheitlich relevanten Nährstoffen hinaus, entzieht übermäßiger Verzehr dem Körper sogar lebenswichtige Mineralstoffe. Das kann fatale Folgen haben, denn das regelmäßige Trinken von Wasser mit einem niedrigen Kalzium- und Magnesiumgehalt ist mitverantwortlich für:

·    neuronale Erkrankungen
·    einige Krebsarten
·    Herz-/Kreislauferkrankungen
·    Risiken in der Schwangerschaft (z.B. Schwangerschaftstoxikose)
·    SIDS (Sudden Infant Death Syndrome; plötzlicher Kindstod)

Auffällig ist, dass auch bisher unerklärbare Krankheiten mit einer mineralstoffarmen Versorgung in Verbindung gebracht werden. Vor allem schwangeren Frauen wird deshalb, basierend auf den Forschungsergebnissen der WHO, dringend empfohlen, auf einen hohen Mineralstoffgehalt im Trinkwasser zu achten. Neben magnesiumarmem Wasser ist auch die regelmäßige Aufnahme von kalziumarmem Wasser risikobehaftet, denn es wird in Verbindung gebracht mit:

·    Knochenbrüchen bei Kindern
·    Alzheimer und Demenz
·    Parkinson
·    vorzeitigen Geburten und niedrigem Geburtsgewicht
·    einigen Krebsarten

Um der Entstehung dieser Krankheiten und Probleme entgegenzuwirken, ist mineralstoffreiches Trinkwasser Mittel der Wahl. 

Was braucht unser Körper?
Zur optimalen Mineralversorgung eignet sich Leitungswasser, das von toxischen Fremdstoffen befreit, hochwertig gefiltert und aufbereitet wird. Die positiven Auswirkungen auf die eigene Gesundheit sind auch für Menschen mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen spürbar. Besonders die Gefahr eines plötzlichen Todes durch diese Erkrankungen sinkt aufgrund des höheren Kalzium- und Magnesiumgehalts des Wassers.
 
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