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Besser als Atemschutzmasken: die körpereigene Abwehr stärken!
Veröffentlich am 10. März 2020

Besser als Atemschutzmasken: die körpereigene Abwehr stärken!

Vieles wird über den Corona-Virus geschrieben und geredet. Das Virus ist hoch ansteckend und breitet sich schnell aus, aber ein großer Teil der Infizierten ist bereits wieder gesund. Wie ist dies möglich, wo es bislang weder wirksame Medikamente noch Impfstoffe gibt? Unser Organismus ist offenbar in der Lage, aus eigener Kraft mit dem Erreger fertig zu werden.

Der Sars-CoV-2-Virus benötigt Zellen, um sich darin vermehren zu können. Über die Atemwege und Schleimhäute kann das Virus in den menschlichen Körper gelangen und dort eine Infektion verursachen. Im Normalfall greifen die körpereigenen Abwehrkräfte des Organismus ein. Unser Körper besitzt zwei Abwehrsysteme, um sich vor drohender Krankheit zu schützen: Das angeborene (unspezifische) Immunsystem und das „gelernte" (spezifische) Immunsystem. Ersteres reagiert auf einen Erreger mit universellen „Fresszellen“. Das zweite, spezifische Immunsystem ist in der Lage zu lernen und passende Strategien zu entwickeln, um uns zu schützen: Nach sieben bis zehn Tagen hat es spezifische Antikörper gebildet, um das Corona-Virus zu bekämpfen. Diese erworbene Verteidigungswaffe sorgt dafür, dass der Genesene eine Corona-Immunität entwickelt. Wie lange diese bestehen bleibt, ist derzeit noch unbekannt. Aber das Wissen über die körpereigenen Antikörper hilft den Forschern bei der Entwicklung neuer Impfstoffe, um die Menschen vor einer Sars-CoV-2-Infektion zu schützen.

Wie können wir uns vor einer Infektion schützen?

Das Zusammenspiel der körpereigenen Abwehr funktioniert umso besser, je stabiler die beiden beschriebenen Immunsysteme sind. Bei älteren Menschen ist die angeborene Immunabwehr weniger aktiv als bei jüngeren. Infolgedessen sind ältere Menschen anfälliger für eine Infektion durch Corona-Viren, während Kinder kaum betroffen sind. Auch Menschen mit Vorerkrankungen und geschwächtem Immunsystem sind stärker gefährdet. Während die Infektion in den meisten Fällen relativ mild verläuft, haben rund 15 Prozent der Infizierten mit einem schweren Verlauf zu kämpfen.

So stärken wir unser Immunsystem

Wer ein stabiles Immunsystem hat, ist durch Virus-Infektionen weit weniger gefährdet. Der beste Schutz ist also nicht die Atemschutzmaske, sondern das Stärken der natürlichen Abwehrkräfte. Dies bedeutet, alles zu vermeiden, was das Immunsystem belastet und zu forcieren, was es unterstützt. Mediziner empfehlen folgende Maßnahmen:

  • Auf Rauchen und übermäßigen Alkoholgenuss verzichten.
  • Auf ein normales Körpergewicht achten.
  • Regelmäßig bewegen, am besten an der frischen Luft.
  • Auf eine ausgewogene, vitaminreiche Ernährung achten.
  • Bei hoher Stressbelastung ausreichende Regenerationsphasen einplanen.
  • Ausreichend Wasser trinken. Mindesten sieben große Gläser über den Tag verteilt.

Wir empfehlen Aquion AktivWasser, das mit seinem aktivierten Wasserstoff und seiner hohen Bioverfügbarkeit (infolge der kleinen Molekülcluster) die Körperzellen optimal versorgen und den Organismus bestmöglich unterstützen kann.

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Immer wichtig und in Zeiten latenter Corona-Bedrohung ganz besonders zu empfehlen: Aktiviere, was dich stark macht, die Entscheidung liegt bei dir.

 

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